y-chromosom
was sex betrifft, sind männer jämmerliche kreaturen.
frauen haben übrlicherweise sex, weil sie sex haben wollen.
im schlimmsten fall ist der sex langweilg; im besten fall ein spirituelles erlebnis.
männner haben primär sex, um sich selbst zu beweisen, dass sie sex haben können.
wie, wann und mit wem ist da of sekundär.
und ob es gut oder nicht sooo doll war, bekommen sie meist nicht mit.
schlimm ist ja, dass männer oft nicht wisssen, wann´s reicht. da wird oft gebaggert, was das zeug hält, obwohl sie an der frau, die sie anbaggern, gar nicht interessiert sind. von emotionalem interesse reden wir mal gar nicht - nein, nicht mal ganz oberflächlich körperliches interesse geschweige denn sympathie ist für männliches brunftgehabe voraussetzung. immer wieder mal passiert es, dass mann mit frauen im bett landet, von denen er eigentlich gar nichts will. und danach fühlt er sich dann elend und will am liebsten auch noch bemitleidet werden.
armer schwarzer kater.
weil männner ja in erster linie immer in sich selbst verliebt sein könnnen wollen.
und weil sie merken, dass sich eigentlich traurige, flache gestalten sind, brauchen sie immer zeugs, um sich selbst gut finden zu können. schnelle autos, schicke anzüge, teure uhren. und frauen, die möglichst so aussehen wie die, die die tollen typen in den filmen dauernd abschleppen.
männer tun sich prinzipiell schwer, leute wirklich kennen zu lernen.
weil die meisten männer so beschäftigt damit sind, möglichst wenig über sich selbst zu wissen - aus angst vor den abgründen, die sich da auftun können - lehnen sie es ab, anderen leuten - insbesondere frauen - eine eigene persönlichkeit zuzugestehen.
weil, dann hätten die ja was, dass ihnen selber fehlt.
das können männer nicht zulassen.
weil männer immer besser sein wollen als alle anderen.
und deswegen haben männner meist furchtbar langweiligen sex.
und selbst, wenn sie grossartigen sex haben, merken sie´s oft nicht.
traurig.
aber irgendwie geschieht´s uns ganz recht.
frauen haben übrlicherweise sex, weil sie sex haben wollen.
im schlimmsten fall ist der sex langweilg; im besten fall ein spirituelles erlebnis.
männner haben primär sex, um sich selbst zu beweisen, dass sie sex haben können.
wie, wann und mit wem ist da of sekundär.
und ob es gut oder nicht sooo doll war, bekommen sie meist nicht mit.
schlimm ist ja, dass männer oft nicht wisssen, wann´s reicht. da wird oft gebaggert, was das zeug hält, obwohl sie an der frau, die sie anbaggern, gar nicht interessiert sind. von emotionalem interesse reden wir mal gar nicht - nein, nicht mal ganz oberflächlich körperliches interesse geschweige denn sympathie ist für männliches brunftgehabe voraussetzung. immer wieder mal passiert es, dass mann mit frauen im bett landet, von denen er eigentlich gar nichts will. und danach fühlt er sich dann elend und will am liebsten auch noch bemitleidet werden.
armer schwarzer kater.
weil männner ja in erster linie immer in sich selbst verliebt sein könnnen wollen.
und weil sie merken, dass sich eigentlich traurige, flache gestalten sind, brauchen sie immer zeugs, um sich selbst gut finden zu können. schnelle autos, schicke anzüge, teure uhren. und frauen, die möglichst so aussehen wie die, die die tollen typen in den filmen dauernd abschleppen.
männer tun sich prinzipiell schwer, leute wirklich kennen zu lernen.
weil die meisten männer so beschäftigt damit sind, möglichst wenig über sich selbst zu wissen - aus angst vor den abgründen, die sich da auftun können - lehnen sie es ab, anderen leuten - insbesondere frauen - eine eigene persönlichkeit zuzugestehen.
weil, dann hätten die ja was, dass ihnen selber fehlt.
das können männer nicht zulassen.
weil männer immer besser sein wollen als alle anderen.
und deswegen haben männner meist furchtbar langweiligen sex.
und selbst, wenn sie grossartigen sex haben, merken sie´s oft nicht.
traurig.
aber irgendwie geschieht´s uns ganz recht.
hajime_kobe - 13. Feb, 05:59

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